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Impressum
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die Therapeuten
Die Ausbildung zum Osteopathen erfolgt in einem 5-jährigen berufsbegleitenden Studium in einer vom
Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) anerkannten Schule.
Alle Therapeuten sind Mitglied dieses Verbandes.
Alle Therapeuten sind als Heilpraktiker anerkannt.
Nähere Infos zu den einzelnen Therapeuten finden sie unter deren Namen.
Sabine Hoffmann
Jahrgang 1962, Heilpraktikerin, Physiotherapeutin
Seit 1986 Physiotherapeutin, bis 1998 in verschiedenen Praxen und Kliniken in Hamburg beschäftigt. Seit 1998 in eigener Praxis.
1996-1998 Fortbildung Craniosacrale Therapie (Donald Howitt, DO), 2003 Anerkennung als Heipraktikerin,
seit 2003 Ausbildung zur Osteopathin an der
Schule für Klassische Osteopathische Medizin (SKOM) Hamburg, z.Zt. im 3. Ausbildungsjahr
Andreas Lichtner
Jahrgang 1961, Heilpratiker,Osteopath, Physiotherapeut
Seit 1989 Physiotherapeut, bis 1998 in verschiedenen Praxen und Kliniken in Hamburg beschäftigt. Seit 1998 in eigener Praxis. 2003 Anerkennung zum Osteopathen nach 5-jähriger berufsbegleitender Ausbildung am
College Sutherland. Seither als Osteopath in eigener Praxis tätig. 2003 Anerkennung zum Heilpraktiker.
2004 Fortbildung “Osteopathie im urogenitalen Bereich”.
Aktuelles: Zur Zeit arbeite ich – in Zusammenarbeit mit dem Schlaflabor des UKE – an einer Studie über die Wirksamkeit einer osteopathischen Behandlung bei Schlafapnoeikern (nächtliches Schnarchen mit Atemaussetzern).
Martina Lipsch
Jahrgang 1963, Heilpraktikerin, Osteopathin, Physiotherapeutin
Seit 1985 Physiotherapeutin, in verschiedenen Praxen und Kliniken in Hamburg beschäftigt. 1993 Fortbildung Craniosacrale Therapie.
2002 Anerkennung zum Osteopathen nach 5-jähriger berufsbegleitender Ausbildung an der
Schule für Klassische Osteopathische Medizin (SKOM) in Hamburg.
2003 Anerkennung als Heipraktikerin
Anett Eckert-Voss
Jahrgang 1964, Physiotherapeutin
Seit 2003 Physiotherapeutin und in unserer Praxis beschäftigt.
Fortbildungen in Manueller Lymphdrainage
Zur Zeit Manuelle Therapie, Abschluss 4. 2006
Sabine Schmidt
Jahrgang 1969, Physiotherapeutin
Seit 1993 Physiotherapeutin, in verschiedenen Praxen und im Unfallkrankenhaus Boberg in Hamburg beschäftigt. Seit 1998 in eigener Praxis.
Fortbildungen in PNF, Tuina, spezielles Beckenbodentraining sowie Integrative Prozessbegleitung
1997-2002 Fortbildung in Fascialbalancing und Craniosacraler Therapie
unsere Praxis
Wir würden uns sehr freuen, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen!
Bitte informieren Sie sich hier über unsere Philosophie, unsere Preise und den Behandlungsablauf sowie über die Möglichkeiten, wie Sie zu uns finden.
Praxisphilosophie
In unserer Praxis mit 3 Behandlungsräumen herrscht eine ruhige und entspannte Atmosphäre, die für unsere konzentrierte Arbeit eine wichtige Vorraussetzung ist.
Wir sind bei unserer Arbeit darauf bedacht, jeden Patienten jedes Mal neu und individuell zu betrachten und zu behandeln. Dies ist eine der Stärken der Osteopathie.
Ziel unserer Behandlung ist es die Selbstheilungskräfte des Patienten zu nutzen, und diese unterstützend zu aktivieren. Der Heilungsprozess wird dann vom Patienten selbst in Gang gesetzt.
Unsere Aufmerksamkeit gilt der Ursachenforschung. Durch die Behandlung der Ursachen verschwinden die störenden Symptome oft wie von selbst.
Behandlungsablauf
Behandlungszeit: ca. 1 Stunde
1. Termin:
- ausführliche Anamnese
- gründliche Untersuchung in den 3 Bereichen der Osteopathie (Organe, Bewegungsapparat, Craniosacrales System)
- Behandlung
Weitere Termine:
- gründliche Untersuchung (was hat sich verändert)
- erneute Behandlung
Perspektive:
Nach 3 - 4 Behandlungen sollte der Patient eine deutliche Veränderung/Verbesserung feststellen.
Kosten je Behandlung: 60,00 €
Von Privatkassen werden die Kosten übernommen
Osteopathie
Die osteopathische Medizin dient vorwiegend der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen. Diagnose und Therapie erfolgen mit spezifischen osteopathischen Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden.
Eine der wesentlichen Grundlagen der Osteopathie ist die Erhaltung und Wiederherstellung der Beweglichkeit aller Strukturen im Körper.
Ziel der Behandlung ist es, die Selbstheilungskräfte des Patienten zu aktivieren, damit der Patient langfristig in der Lage ist, sich bestmöglich an Belastungen anzupassen.
Zur Osteopathie gehören die Untersuchung und Behandlung der drei folgenden Gebiete:
- die viscerale Osteopathie (innere Organe)
- die parietale Osteopathie (Stütz- u. Bewegungsapparat)
- die craniosacrale Osteopathie (Rückenmark und Nervensystem)
Grenzen der Osteopathie:
Bei schweren und/oder akuten Erkrankungen, sollten sie zunächst einen Schulmediziner konsultieren. Osteopathie ist keine Notfallmedizin. Offene Wunden, Brüche, Verbrennungen und andere akute Verletzungen gehören ebenfalls in die Hände eines Artztes. Psychische Erkrankungen können begleitend zu einer psychologischen Betreuung, mit Osteopathie behandelt werden.
Anwendungsbereiche
Die Anwendungsgebiete finden sie bei den einzelnen Bereichen der Osteopathie.
Die viscerale Osteopathie: Organe
Visceral kommt von
Viscera, lateinisch für
Eingeweide.
Dieser Teil der Osteopathie ist für die Behandlung von inneren Organen, (Blut-) Gefäßen und einem Teil des Nervensystems zuständig. Dabei wird die Beweglichkeit der Organe zueinander und das sie einhüllende oder stützende Muskel- und Bindegewebe ertastet und behandelt. Die Funktion der Organe wird unterstützt und angeregt, die Selbstheilungskräfte gefördert und krankhafte Mechanismen aufgelöst.
Anwendungsgebiete:
- innere Medizin: z.B. Verdauungsprobleme, Organsenkungen, Operationsfolgen, Gallen- u. Magenstörungen
- Kardiologie: z.B. medizinisch abgeklärte Herzrythmusstörungen, Schmerzen im Bereich des Brustkorbs
- Frauenheilkunde: z.B. Menstruationsbeschwerden, Unfruchtbarkeit, Geburtsnachsorge, klimakterische Beschwerden
- Urologie: z.B. chronische Blasenentzündungen, Inkontinenz, Nierenprobleme, Prostatabeschwerden
- Kinderheilkunde: z.B. Schreikinder, Verdauungsstörungen
Die parietale Osteopathie: Stütz- u. Bewegungsapparat
Dieser Teil der Osteopathie beschäftigt sich mit Faszien, Muskeln, Knochen und Gelenken, also mit Störungen des Stütz- u. Bewegungsapparates. Störungen, wie etwa Gelenkblockierungen, werden durch sanfte Techniken gelöst, Verspannungen werden gelockert. Dieser Bereich ist am ehesten mit der so genannten "Manuellen Medizin" und der Chirotherapie vergleichbar.
Faszien
Besondere Aufmerksamkeit wird den Faszien gewidmet. Dies sind zähe, aus Bindegewebe bestehende Häute, die alle Bestandteile des Körpers wie Knochen, Muskeln und Organe einhüllen und miteinander verbinden. Alle Faszien zusammen bilden ein dreidimensionales Netz, das den Körper in allen Bereichen verbindet.
Anwendungsgebiete:
- Orthopädie: z.B. Probleme der Wirbelsäule, Ischias, Gelenkschmerzen,
Blockierungen
- Kiefer und Zahnheilkunde: z.B. Kiefergelenksfehlstellungen, Kiefergelenksprobleme, Zähneknirschen, Kopfschmerzen, Halswirbelsäulenprobleme, begleitend bei Gebissregulierungen (Zahnspange)
- Kinderheilkunde: z.B. Schreikinder, Schiefhals (Kiss-Syndrom), Skoliosen
- Neurologie: z.B. Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne, Parästhesien (z.B. Taubheit/Kribbeln in den Extremitäten)
Die craniosacrale Osteopathie
Cranio-sacral kommt von lateinisch
cranium = Schädel und
sacrum = Kreuzbein.
Das craniosacrale System steht in engem Zusammenhang mit dem ganzen Körper. Bei einer Störung an dieser Stelle können auch negative Auswirkungen in Organen, Muskeln, Knochen oder dem Nerven-, Gefäß- und Hormonsystem auftreten. Durch die craniosacrale Therapie können solche Störungen ertastet und durch meist sehr sanften Druck auf den Schädel oder bestimmte Körperregionen normalisiert werden. Allgemein bewirkt die craniosacrale Therapie eine Stärkung der Vitalfunktionen und einen Ausgleich bei Spannungszuständen.
Besondere Beachtung gilt in diesem Bereich dem Schädel.
Im Schädel befindet sich unser größtes Steuerungssystem für alle Funktionen unseres Körpers. Somit können Störungen am Schädel mit jedem auftauchenden Problem am oder/und im Körper zusammenhängen , oder Ursache sein. Ein Osteopath betrachtet den Schädel in all seinen Einzelteilen ( Knochen, Hirnhäute ,Hirnwasser etc.) als sehr fein bewegliches zusammenhängendes System. Störungen der Beweglichkeit an einem dieser Anteile, ausgelöst durch z.b. einem Schleudertrauma, können Symptome wie Kopfschmerzen, Magen/Darmbeschwerden, Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Tinitus und v.a.m. auslösen. Die craniosacrale Osteopathie kann somit bei vielen Problemen sehr nützlich sein.
Anwendungsgebiete:
- Kinderheilkunde: z.B. Schreikinder, Hyperaktivität (ADS), Entwicklungsstörungen, Schiefhals (Kiss-Syndrom), Skoliosen, Geburtstrauma, Kopfschmerzen
- Kiefer- und Zahnheilkunde: z.B. Kiefer/Zahnfehlstellungen, Kiefergelenksprobleme
- Neurologie: z.B. Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne, Sehstörungen, Tinitus, Schleudertrauma
- HNO: Nasennebenhöhlenprobleme, Polypen
Die klassische Physiotherapie / Krankengymnastik
Manuelle Therapie
Behandlung von Gelenkblockierungen und damit einhergehenden Problemen der Muskeln und Bänder durch gezielte Mobilisation oder durch Anwendung von Weichteiltechniken wie z.b. Dehnungen.
Lymphdrainage
PNF/Bobath
Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis zur Erleichterung des Bewegungsablaufes durch Ausnutzung komplexer Bewegungsmuster, Bahnung von Bewegungsabläufen und Förderung oder Hemmung von Reflexen.
Aktive Krankengymnastik
zur Verbesserung der Kraft, Ausdauer und Koordination, zur Ökonomisierung von Muskelarbeit und Durchblutung mit mobilisierenden Übungen.
Passive Krankengymnastik
zur Mobilisation versteifter Gelenke, Dehnung kontrakter Weichteile, und Entspannung der verspannten Muskulatur.
Traktionsbehandlung
dosierter Zug auf die Wirbelsäule zur Entlastung komprimierter Nervenwurzeln.
Brüggertherapie
Erlernen und Automatisieren von normalen Bewegungs- und Haltungsmustern, Beseitigung von Muskelkontrakturen die die physiologischen Haltungen und Bewegungsabläufe stören, Übertragen der widergewonnenen physiologischen Bewegungs- und Haltungsmustern auf die Tätigkeiten des täglichen Lebens.
Atemtherapie
Unter geschulter Anleitung lernen sie verschiedene Atem- und Entspannungstechniken, lernen ihren Atem bewusst wahrzunehmen und willentlich zu verändern.
Beckenbodengymnastik
Zusatzanwendungen
- Eis zur Entzündungshemmung mit Herabsetzung der Schmerzempfindung, zur Entspannung der Muskeln und zur Förderung der Durchblutung
- Heißluft zur Muskelentspannung und Schmerzstillung
- Heiße Rolle Warmkompresse zur intensiven lokalen Mehrdurchblutung mit reflektorischer Wirkung auf die inneren Organe
- und andere...
Alle Zusatzanwendungen erfolgen als vorbereitende Maßnahmen zur Krankengymnastik.
Alternative / ganzheitliche Therapien
Tuina
Craniosakrale Therapie
Fußreflexzonentherapie
Osteopathie
Prävention/Wellness
Hier lesen Sie bald etwas über Wellness-Behandlungen
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